Ausflüge

steine und schwäne

anfang oktober haben wir mal unsere faulen knochen aus dem haus bewegt und uns auf die suche nach >> diesem << rundwanderpfad gemacht. natürlich sind wir trotz halbwegs guter beschreibung erst mal an der letzten abzweigung vorbei gefahren und landeten unverhofft wieder auf der hauptstrasse, aber im zweiten anlauf habens wir dann gefunden. und waren immer noch früh genug dort, um die runde ganz für uns alleine zu haben.

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zuerst gings bergab und um das eine seeufer herum zur eher flachen seite

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durch alten wald und über und um steine herum ans andere ende des sees

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der weg ist gut markiert, auch wenn teilweise noch alte markierungen rumstehen...

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am anderen ende des sees konnte ich dann gerade noch rechtzeitig meine kamera aus der tasche graben und ein paar schwäne auf dem weg in den süden fotografieren

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die zweite hälfte des sees führte zuerst durch sumpfiges gelände und dann über felsen zu einem badeplatz und dann zum grillplatz

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dort war dann auch schon ein älteres ehepaar zugange, die ebenfalls einen samstagsausflug machten und holz und wurst zum grillen dabei hatten. wir hatten kaffee, bananen und kekse und sind nach kurzer pause wieder aufgebrochen.

der weg für weiter nach oben, immer an der kante entlang und man hat eine beeindruckende aussicht.

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an dieser stelle möchte man allerdings nicht mehr wirklich am rand lang gehen

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es wird dort auch gerade ein "zaun" gebaut, damit man nicht zu dicht an den rand geht. ich war dann mal eben auf der falschen seite

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unterwegs kamen uns noch zwei weitere ehepaare und ein familie mit zwei kindern und zwei hunden entgegen. der platz scheint also recht beliebt zu sein.

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die dauer ist in der beschreibung mit 2 stunden angegeben. wir haben inklusive pause knapp 1 stunde 45 minuten gebraucht und haben uns nicht dabei überanstrengt. vernünftige schuhe braucht man allerdings schon und wenn es erst geregnet hat empfiehlt sich der weg auch nicht, da die steine und holzbalken sehr glitschig sind.

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die restlichen bilder findet man >> hier <<

viipuri

jetzt wirds langsam wirklich zeit für den bericht, die reise ist schon fast einen monat her.

also.

mittwochs um sieben gings los. alle waren pünktlich, aber da wir nur 30 leute waren, hatten wir einen kleinen bus und ich hatte somit zwar einen fensterplatz aber zum ersten mal seit langem keinen einzelplatz.
neben mir sass ein mädchen, das zu einer siamesischen drillingsgruppe gehörte und die inneneinrichterausbildung absolviert.

da wir so relativ früh unterwegs waren, sahen wir noch den morgennebel über den feldern

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an der grenze ging es auch sehr schnell, nach einer dreiviertel stunde waren wir durch, hatten geld gewechselt und den bus aufgetankt. danach gings über holprige russische strassen nach viipuri.

kurz nach dem mittag kamen wir im hotel an und die zimmer wurden verteilt. da aus meiner klasse nur fünf leute dabei waren und die anderen vier sich jeweils ein zimmer teilen wollten, bekam ich jemanden genauso übrigen zugeteilt. und zwar den siamesischen drilling, der neben mir im bus sass. die wollte aber nicht ohne ihre freundinnen schlafen, hat sich nur das bettzeug geholt und ich hatte somit ein einzelzimmer.

cool.

denn die mädels haben dann natürlich die abende genutzt, um mal ordentlich auf den putz zu hauen und kamen in der ersten nacht um zwei und in der zweiten nacht um vier heim.
ich bin ja schon alt und langweilig und ging jedesmal um elf rum schlafen - in die disco/kneippe wollte ich wirklich nicht und müd war ich auch (das alter halt, da hat man nicht mehr so viel energie...)

das zimmer war ganz ok, alles hat mehr oder weniger funktioniert. nur das klopapier wollte nicht wirklich untergehen, den teppich wollte ich nicht ohne schuhe betreten, die nachttischlampe hat in keiner schalterkonstellation funktioniert und die deckenlampe und der fernseher gingen nur, wenn man im flur alle lichtschalter eingeschaltet hatte - auch das licht im bad.

am mittwoch haben wir dann nachmittags noch einen draussen-markt und einen handarbeitsladen besucht. auf dem markt hab ich nichts gekauft und im handarbeitsladen nur ein paar kleinigkeiten. die wolle war mir zu acryllastig und stoff etc. brauche ich nicht.

danach gings zurück zum hotel zum abendessen (krautsalat, borschtsch, schweineirgendwas und kaffee), danach haben wir den monrepos-park besichtigt.

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um neun rum waren wir dann wieder im hotel, sind dann aber nochmals aufgebrochen, um was zu trinken (wasser, saft) und was zu essen (kekse, schokolade) zu kaufen. dafür wurden wir von einer ortskundigen mitschülerin durch mehrere seitenstrassen geführt und kamen dann auf den platz der roten quelle und dort gabs einen 24-stunden-supermarkt.
ich musste mich dann wundern, wie lange man für das erwerben von einer flasche wasser und einer tüte chips brauchen kann (so ungefähr doppelt so lang wie ich für den erwerb einer flasche wasser, einer tafel schokolade, einer tüte kekse und einer packung saft gebraucht habe) und beschloss ins hotel zurück zu gehen - die siamesischen drillinge und noch ein paar gingen gleich mit, der rest kam dann später nach und ging dann auch gleich wieder los - ich ging ins bett.

punaisen lähteen aukio + supermarkt

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am nächsten morgen bin ich um halb acht zum frühstück und hab dann noch eine kleine runde durch die stadt gedreht. wiborgs altes stadtzentrum ist recht klein und man kann alle sehenswürdigkeiten gut zu fuss erreichen.

hotel druzhba

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runder turm aus dem 16. jahrhundert

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unser hotel (geplant vom finnsichen architekten uno ullberg)

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um zehn fuhr dann der bus los. erst eine kleine stadtführung, dann zur kunstschule (gleicher architekt wie hotel), dann zur burg. jeweils mit führung. ich bin dann auf den olafturm der burg geklettert und hab ein paar stadtbilder gemacht.

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glockenturm

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danach gings zurück ins hotel zum abendessen (paprikasalat, rindirgendwas mit käse und zwiebeln überbacken und kaffee). nach dem abendessen gabs einen folkloreabend im arbeiterkunsthandwerkerzentrum - inkl. wein und kuchen

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gegen neun waren wir wieder im hotel und ich auf meinem zimmer.

am nächsten morgen war ich wieder um halb acht beim frühstück und habe danach meinen stadtrundgang fortgesetzt.

hab mir den elch angeschaut,

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ruinen,

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den glockenturm,

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den ratsturm

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und noch einige dinge mehr. alle bilder aus wiborg findet man >>> hier <<<

um zehn gings dann weiter mit dem offiziellen programm. zuerst haben wir ein russisches berufskolleg besucht

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und danach die bücherei von wiborg, die von alvar aalto geplant wurde. die sit in furchtbar schlechtem zustand, wird aber nach und nach renoviert.

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wir durften aufs dach...

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unser bus

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danach gings durch kellerräume in andere teile der bücherei

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danach wurde ein teil bei einem laden für alles aus leinen abgesetzt, der rest ging in einen baumarkt (?). ich hab mir einen gestrickten leinenschal und zwei restestücke stoff (2m und 1,5m für 8 und 6 euro) gekauft (ich brauche keinen stoff, ich weiss). dann haben wir auf den bus gewartet. danach gabs noch einen zwischenstopp in einem einkaufszentrum, in dem sich einige noch mit russischen lebensmitteln eindeckten.

und abgesehen von einem geklauten handy (wurde auf einem tisch liegen gelasse, weil die besitzerin ein bisschen zu sehr ihre trennung vom frenud gefeiert hatte) und einer salmonellenerkrankung gabs auch keine unglücke...

und wir machten uns auf den heimweg. der grenzübergang ging wieder relativ zügig von statten, alle gingen noch mal in den duty free shop (irish cream musste mit) und um halb neun waren wir dann wieder daheim in joensuu...

schon eine woche her

letzten sonntag sind wir mal wieder den baum besuchen gefahren...

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bin wieder zurück

im osten.

denn bevor man irgendwelche geografische aussagen macht, sollte man vielleicht noch mal auf die karte kucken.

ich war keineswegs weiter im osten, ich war nur eine zeitzone weiter östlich, dafür aber geografisch reichlich 50 km westlicher...

die reise war nett, es gab keine grösseren katastrophen und wir waren jedesmal in unter einer stunde durch die grenzkontrollen.

bilder folgen, wenn ich mich durch den riesen ordner gewühlt habe...

kurze pause

denn morgen früh gehts für ein paar tage noch weiter nach osten, nach wiborg. organisiert und zur hälfte bezahlt von der schule, werden wir die stadt und festung besichtigen, günstige handarbeitsläden besuchen und hoffentlich nicht zu viel geld ausgeben und im hotel wiborg in wiborg übernachten.
am freitag gehts zurück und am wochenende zeige ich dann eventuell die verbesserte version der katzenkuschelkissen...

vorankündigung

ende november sind wir (die schule) wieder für eine woche da:

>> kunsthandwerkermarkt lübeck <<

dieses jahr gibts wieder handgewebte schals, gefilzte sitzkissen, handytaschen, weihnachtsdeko und vieles mehr...

ratespiel

was das wohl ist?

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12 11 flaschen guter schwäbischer wein, den mir dankenswerterweise eine ehemalige kollegin aus deutschland mitgebracht hat.

voe ein paar wochen bekam ich eine überraschende email.
eine ehemalige kollegin hatte einen finnlandurlaub gebucht und sich gefragt, ob das wohl in der nähe von mir wäre. war es, knapp 80 km westlich von uns hatte sie für sich, mann und sohn eine wirklich wunderschöne "hütte" gefunden und den hauseigenen finnen und mich dann auf einen grillabend eingeladen. ausserdem hatte sie sich angeboten, mir aus deutschland mitzubringen, was ich nur will :-)

gestern sind wir hin (und wir werden demnächst nochmal hinfahren, sie sind noch zwei wochen da), haben uns mit extrem leckeren schaschlik anderem grillgut verwöhnen lassen und fanden erst nach eins den weg zurück zum auto....

es hat nur fünf sommer gedauert

und dann haben wir doch schon geschafft und sind heute ganz spontan (der hauseigene finne ging nicht arbeiten, da der baustellenorganisator keine steine bestellt hatte und es deshalb heute nichts zu tun gab) nach outokumpu gefahren, das nur ca 45 km von uns entfernt ist, und besuchten das museum "vanha kaivos" (alte mine), das auch in dem krimi kupferglanz von leena lehtolainen eine hauptrolle spielt.

der blick vom parkplatz. den hatten wir vor ein paar jahren im herbst schon mal, aber das museum ist nur bis ende august geöffnet und deshalb konnten wir damals nicht rein.
heute hätte auch geholfen, wenn wir vor dem losfahren mal nach den öffnungszeiten geschaut hätten. so waren wir eine dreiviertel stunde zu früh da und sind dann erst mal wieder auf ein frühes mittagessen verschwunden.

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man kann sich eine 12-minütige dokumentation über outokumpu anschauen und dann gehts weiter in einen tunnel, dort besteht helmpflicht

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im tunnel hats nur 10 grad und es ist sehr feucht, deshalb dampfen auch die lampen

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es empfiehlt sich übrigens halbwegs ordentliche schuhe anzuziehen, da man ganz ordentlich im gelände rumklettert und auch die treppen auf den turm recht abenteuerlich sind.

an den wänden tropft es farbig und auf halbem weg trifft man den einheimischen höhlentroll

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so sah der hügel aus bevor kupfer abgebaut wurde

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auf dem weg über das gelände kann man in verschiedene gebäude rein und sich altes bergwerksgerät anschauen.
oder auch "brücken" ins nirgendwo

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dann gings wieder mit helm ca 30 m in die höhe, auf den turm, von dem man einen tollen panoramablick auf die "karelischen wälder und seen" hat

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dort sieht man in hintergrund den höchsten minenturm europas mit 96 m, den turm der ebenfalls stillgelegten keretti-mne, die ebenfalls kupfer abgebaut hat.

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"metropole" outokumpu

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der ausgang

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wir hätten noch mit dem museumsbähnle fahren können, das war im preis inbegriffen, aber da wars uns dann zu warm...

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kürzlich, auf dem weg vom jokiasema

in richtung stadt

lautstark bettelnde nebelkrähen

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die dann auch was bekommen

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wieder daheim!

nach einer woche abwesenheit von zuhause haben mich hungrige katzen und ein putzenswertes bad erwartet.
ok, der hauseigene finne auch, man konnte ihn nur nicht anfassen, da er direkt von der baustelle an den flughafen gefahren kam. mein flug kam um 21:20 uhr an, er hatte also mal wieder einen mehr-als-zehn-stunden-tag.
passend mit mir kam wohl auch das schöne wetter an, jetzt hoffen wir natürlich, dass es bis zum wochenende wenigstens halbwegs so bleibt, denn am samstag kommt die flussziege samt mann zum grillen auf unserer terasse (die wir vorher noch aufräumen müssen). obwohl, essen kann man ja auch drin, wenns zu kalt wird.

die deutschlandwoche im kurzüberblick:

dienstag: flug von joensuu über helsinki und kopenhagen (warum gabs den direktflug eigentlich nicht mehr, jetzt gibts ihn ja auch wieder ) nach stuttgart.

mittwoch: essen und kaffee mit oma. damit war der tag eigentlich belegt, denn oma kommt immer eine stunde früher, als der tisch reserviert ist und bis der kaffee getrunken ist, ist es dann auch schon fast wieder zeit fürs abendessen (und bei meiner mutter wird auf mindestens drei mahlzeiten pro tag wert gelegt).
(ab 13:30 fussballberieselung)

donnerstag: vormittags ausflug zur post und zum erdbeeren kaufen. nachmittags bin ich allein ins leocenter in leonberg (vorsicht, macht geräusch), um zum friseur zu gehen. weil ich da erst um 18:00 uhr dran kam, hab ich die gelegenheit genutzt, um den einkaufsauftrag der flussziege (perlgraupen, tictac) und den punkt "kauf eines starbucks-produktes" abzuhaken. da ich noch nie bei starbucks war (der machte gerade in stuttgart auf, als ich wegzog) und es hier in finnland keinen starbucks gibt, wollte ich das doch unbedingt mal probieren.
ergebnis: war ok, ich kann aber definitv auch ohne leben.
(ab 13:30 fussballberieselung - egal wer spielt)

freitag: morgens einkaufsrunde mit meiner mutter im leocenter in leonberg. nachmittags (nach dem deutschland-spiel) durch dicken stau auf der autobahn zur oma gefahren und deren strickmaschine (empisal knitmaster 250) abgeholt.
(dabei am porschemuseum vorbei gefahren)

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(danach weitere fussballberieselung - ich hab fussballbanausisch gelesen)

samstag: gleich nach dem frühstück ab nach feuerbach, *beste freundin* und ersatzfamilie besuchen. sehr angenehmen tag verbracht. abends dann klassentreffen des abiturjahrgangs 1985. (was, 25 jahre ist das schon her? war doch eigentlich erst gestern)
bei *bester freundin* übernachtet - *jüngster sohn der besten freundin* hat mir freundlicherweise sein zimmer überlassen.

sonntag: nach einer kurzen nacht (halb zwei wars glaub ich) morgens von einer sehr "wachen" sms des hauseigenen finnen geweckt worden. kein kunststück für ihn, er ist schliesslich schon eine stunde weiter und ging definitv deutlich früher schlafen.
nach gutem frühstück gings dann ohne die kinder (ein offiziell entschuldigter, ein faulpelziger allesverweigerer und eine fleissige auf-klassenarbeiten-lernende) los richtung diefenbach, da gabs einen sehr netten kunsthandwerkermarkt.

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danach kurz auf einen kaffee zu meiner mutter. *beste freundin* musste nach einer halben stunde wieder aufbrechen, da noch ein familienfest anstand. *mann der besten freundin* fuhr direkt von diefenbach mit dem fahrrad zu besagtem familienfest...
(rest vom nachmittag und abend gabs die obligatorische fussballberieselung)

montag: verpacken und versenden des nadelbettes der strickmaschine (per gls), einkauf von erdbeeren, kirschen und tomaten. abhängen unter fussballberieselung.

dienstag: nach dem frühstück treffen mit der zugehfrau meiner mutter, die mich unbedingt kennenlernen wollte. italienischer überschwang. dann ab richtung stuttgart (mit der s-bahn. das erste mal seit mehr als fünf jahren. öpnv - jee!) und einmal die königstrasse hoch mit der *besten freundin*. noch ein punkt der "muss auf jeden fall in deutschland gemacht werden liste" abgehakt: yufka-döner mit reichlich "scharf" essen. zum kaffee bei "bester freundin" gabs dann noch ein "to-do": streuseltaler essen (ich glaub, ich hätte da jetzt nicht danach suchen sollen, ich wollte nicht wissen wieviel kalorien der hat). dann von *mann der besten freundin* nach leonberg kutschiert worden.
danach kofferpacken unter fussballberieselung.
festgestellt, dass ich das handteil der strickmaschine nicht in den koffer tun kann, da der sonst zu schwer wird. genauso anleitungshefte zur strickmaschine, die drei bücher, die ich mit hatte und die perlgaupen samt tictac im rucksack verstaut (plus kamera, geldbeutel, etc) und mich auf nette dialoge mit sichheitspersonal eingestellt (was'n das? ne bombe?). endgültiges gewicht: koffer 20,7 kg (hinzus waren's trotz der finnischbücher (4 kg), nur 16 kg - wo kamen die plus 8 kg her?) und rucksack 7,8 kg (nicht gewogen für die hinreise, aber vernachlässigbar). grad so im limit.

mittwoch: abreise. auf dem flughafen stuttgart noch schnell sechs brezeln gekauft und dann durch die sicherheitskontrolle. rucksack auspacken, drei sichheitsleute schauen sich kritisch das teil an und befinden "sie derfets mitnemme". ja schön. *rucksack wieder einräum*
anders als auf dem hinflug war in helsinki gähnende leere und ich war nullkomma nichts eingecheckt. bei der sicherkeitskontrolle (ich musste ja jedesmal in helsinki nochmals durch die sicherheit, weil sich der joensuu-helsinki-flug nicht mit dem helsinki-stuttgart-flug kombinieren lies - staralliance kooperiert nicht mit finncomm, das macht nur finnair) diesmal das strickteil vor dem röntgen aus dem rucksack genommen. wieder faszinierte blicke und fragen von drei sicherheitsleuten. handarbeiten fördern die kommunikation...
dann 1,5 stunden warten auf den flug nach joensuu (mit finncomm - ich liebe finncomm. bei denen gibts brötchen, saft, kaffee und schokolade noch umsonst. auf einem 50 min-flug, der hinundzurück grad mal 90 euro kostet)
wir waren dann 12 passagiere, jeder hatte eine bank für sich und wir wurden auf den hinteren teil der maschine beschränkt.
und weil es so tolles wetter war, musste ich dieses mal unbedingt zum fenster raus fotografieren...


finnland im sommer aus 6000 m höhe
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savonlinna
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holztransport über den saimaa
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dann gings auch schon ans landen und der foto musste ausgeschaltet werden.

gelandet sind wir mit der härtesten landung aller sechs flüge, obwohl das beste wetter aller sechs flüge herrschte. aber das gepäck kam superschnell :-)

zuhause!

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