es hat nur fünf sommer gedauert
und dann haben wir doch schon geschafft und sind heute ganz spontan (der hauseigene finne ging nicht arbeiten, da der baustellenorganisator keine steine bestellt hatte und es deshalb heute nichts zu tun gab) nach outokumpu gefahren, das nur ca 45 km von uns entfernt ist, und besuchten das museum "vanha kaivos" (alte mine), das auch in dem krimi kupferglanz von leena lehtolainen eine hauptrolle spielt.
der blick vom parkplatz. den hatten wir vor ein paar jahren im herbst schon mal, aber das museum ist nur bis ende august geöffnet und deshalb konnten wir damals nicht rein.
heute hätte auch geholfen, wenn wir vor dem losfahren mal nach den öffnungszeiten geschaut hätten. so waren wir eine dreiviertel stunde zu früh da und sind dann erst mal wieder auf ein frühes mittagessen verschwunden.

man kann sich eine 12-minütige dokumentation über outokumpu anschauen und dann gehts weiter in einen tunnel, dort besteht helmpflicht



im tunnel hats nur 10 grad und es ist sehr feucht, deshalb dampfen auch die lampen

es empfiehlt sich übrigens halbwegs ordentliche schuhe anzuziehen, da man ganz ordentlich im gelände rumklettert und auch die treppen auf den turm recht abenteuerlich sind.
an den wänden tropft es farbig und auf halbem weg trifft man den einheimischen höhlentroll



so sah der hügel aus bevor kupfer abgebaut wurde

auf dem weg über das gelände kann man in verschiedene gebäude rein und sich altes bergwerksgerät anschauen.
oder auch "brücken" ins nirgendwo

dann gings wieder mit helm ca 30 m in die höhe, auf den turm, von dem man einen tollen panoramablick auf die "karelischen wälder und seen" hat

dort sieht man in hintergrund den höchsten minenturm europas mit 96 m, den turm der ebenfalls stillgelegten keretti-mne, die ebenfalls kupfer abgebaut hat.

"metropole" outokumpu

der ausgang

wir hätten noch mit dem museumsbähnle fahren können, das war im preis inbegriffen, aber da wars uns dann zu warm...

der blick vom parkplatz. den hatten wir vor ein paar jahren im herbst schon mal, aber das museum ist nur bis ende august geöffnet und deshalb konnten wir damals nicht rein.
heute hätte auch geholfen, wenn wir vor dem losfahren mal nach den öffnungszeiten geschaut hätten. so waren wir eine dreiviertel stunde zu früh da und sind dann erst mal wieder auf ein frühes mittagessen verschwunden.

man kann sich eine 12-minütige dokumentation über outokumpu anschauen und dann gehts weiter in einen tunnel, dort besteht helmpflicht



im tunnel hats nur 10 grad und es ist sehr feucht, deshalb dampfen auch die lampen

es empfiehlt sich übrigens halbwegs ordentliche schuhe anzuziehen, da man ganz ordentlich im gelände rumklettert und auch die treppen auf den turm recht abenteuerlich sind.
an den wänden tropft es farbig und auf halbem weg trifft man den einheimischen höhlentroll



so sah der hügel aus bevor kupfer abgebaut wurde

auf dem weg über das gelände kann man in verschiedene gebäude rein und sich altes bergwerksgerät anschauen.
oder auch "brücken" ins nirgendwo

dann gings wieder mit helm ca 30 m in die höhe, auf den turm, von dem man einen tollen panoramablick auf die "karelischen wälder und seen" hat

dort sieht man in hintergrund den höchsten minenturm europas mit 96 m, den turm der ebenfalls stillgelegten keretti-mne, die ebenfalls kupfer abgebaut hat.

"metropole" outokumpu

der ausgang

wir hätten noch mit dem museumsbähnle fahren können, das war im preis inbegriffen, aber da wars uns dann zu warm...

schneemaennchen - Montag, 26. Juli 2010, 16:19
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